Respekt vor Einsatzkräften
- Geschrieben von Pit Richarz
Zu dem aktuellen Thema ein kleiner Bericht, einfach in das Bild Klicken und Ton an
Feuerwehr in der Zukunft
- Geschrieben von Pit Richarz
Tausende Feuerwehrleute werden jedes Jahr weltweit verletzt oder getötet. Im Deutschen Rettungsrobotik-Zentrum in Dortmund entwickeln Forscher in Zukunft Roboter, die auch die Einsätze der Feuerwehr Dortmundunterstützen könnten - gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Das Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie (IFR)koordiniert die Forschung.
Gestern war es so weit! Unser neues Forschungsprojekt A-DRZ wurde im Rahmen einer offiziellen Veranstaltung auf dem Gelände vom Phoenix West Gelände eröffnet.
Zu den Teilnehmern der Auftaktveranstaltung gehörten Vertreter aus Industrie, Forschung und Anwender. Somit durften wir u.a. die Feuerwehr Essen, Feuerwehr Gelsenkirchen, Feuerwehr Iserlohn, IdF NRW, Mik Nrw, Bundesamt für Strahlenschutz, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Fraunhofer FHR, Fraunhofer IOSB, LKA Berlin, CNBOP, International School of Management, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk THW
Zum Projekt:
Auf dem ehemaligen Industriegelände Phoenix West in Dortmund entsteht in den nächsten Jahren ein Kompetenzzentrum, in dem mobile Robotersysteme für die zivile Gefahrenabwehr in einem sogenannten „Living Lab“, erforscht und entwickelt werden.
Eine Besonderheit des Labors sind die angeschlossenen, innen und außen liegenden Versuchsflächen, auf denen die Systeme gemeinsam mit Anwendern auf ihre Einsatztauglichkeit in verschiedenen Szenarien erprobt werden.
Der Ausgangspunkt für das Kompetenzzentrum ist die gesteigerte Komplexität der Herausforderungen, mit denen die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) täglich bei der Bewältigung ihrer Aufgaben konfrontiert werden. Trotz guter Ausbildung, ausgereifter taktischer Konzepte und zuverlässiger Schutzausrüstung werden jedes Jahr weltweit zahlreiche Einsatzkräfte bei ihrer Arbeit verletzt oder getötet. Mit fortschreitender technischer Entwicklung ist jedoch absehbar, dass mobile Robotersysteme künftig zunehmend Aufgaben übernehmen können, um die Einsatzabwicklung effektiver und sicherer für Einsatzkräfte, gefährdete Menschen und andere Schutzgüter zu gestalten.
Gefördert wird dieses zunächst auf vier Jahre angelegte Projekt durch das BMBF im Rahmen der Förderbekanntmachung „Zivile Sicherheit – Innovationslabore/Kompetenzzentren für Robotersysteme in menschenfeindlichen Umgebungen“ (Förderkennzeichen 13N14852 bis 13N14863) im Rahmen des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit 2012 bis 2017“ der Bundesregierung und wird von dem interdisziplinär und namenhaft zusammengesetzten Verbund, bestehend aus Anwendern, Industrie, Hochschulen und Forschungseinrichtungen getragen.
Langfristiges Ziel ist es, über diese Initiierungs- bzw. Förderphase hinaus, ein wissenschaftlich-orientiertes Kompetenzzentrum zu etablieren, das mit seinen Partnern innovative Entwicklungen vorantreibt. Auf diese Weise soll immer leistungsfähigere Robotik-Technologie für Rettungskräfte am Markt verfügbar werden.
Egon Krebs wird 90
- Geschrieben von Pit Richarz
Heute am 03.12. 2017 feiert Egon Krebs seinen 90. Geburtstag.
Dazu die herzlichsten Glückwünsche.
Hiermit ist Egon ist in unserer "Pensionärstruppe" der Alterspräsident.
1952 startete er mit dem damals üblichen 6 Wochenlehrgang in die Feuerwehr.
Von früher bis heute!
- Geschrieben von Pit Richarz
Hier ein kleiner Film über die Entwicklung der Feuerwehr.
Einfach ins das Bild klicken.
Helfertem - Vorsorge
- Geschrieben von Pit Richarz
Das vor einiger Zeit ins Leben gerufene Helferteam der Pensionäre hat sich mehrfach bewährt. In einigen Fällen konnte die anstehenden Probleme telefonisch geklärt werden, in zwei Fällen konnte entsprechende Hilfe "direkt vor Ort" geleistet werden. Davon war ein Fall besonders schwerwiegend, da es sich um Fehlbeträge im fünfstelligen Bereich handelte. Aber auch hier konnte erfolgreich geholfen werden. Was sich herausgestellt hat, ist der Tip, eine sogenannte Notfallmappe anzulegen sehr sinnvoll. Diese Vorsorge war in einem Fall sehr hilfreich, daher hier noch einmal der Hinweis, diese Hilfestellung zu nutzen.
Hier noch einmal zwei Möglichkeiten sich so etwas aus dem Internet herunterzuladen.
Hessen-Notfallmappe
www.soziales.hessen.de
Unter dem nachfolgenden Link kann die Liste im Netz ausgefüllt und ausgedruckt werden.
https://soziales.hessen.de/sites/default/files/media/hsm/notfallmappe_formular_11-2016.pdf
UNI Hamburg „ich bin vorbereitet“
www.uni-hamburg.de
Auch unter diesem nachfolgenden Link kann die Liste im Netz ausgefüllt und ausgedruckt werden
https://www.uni-hamburg.de/familienbuero/download/notfallmappe-universitaet-hamburg.pdf